"Die Wege der Nächstenliebe führen über Straßen aus Asche; und wer sie beschreiten will, muss bereit sein, auf Widerstand, Missverständnisse, Neid und Verleumdung zu stoßen. Möge sein Werk das der Engel sein, dennoch wird es nicht alle zufriedenstellen."

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Durch diese introspektive Beobachtung erkennt Barton die unvermeidlichen Herausforderungen an, die in der humanitären Arbeit auftreten. Trotz der Reinheit der eigenen Absichten sind Kritik und Missverständnisse häufige Hürden. Sie warnt, dass selbst engelshafte Bemühungen nicht jeden erfreuen können, deutet jedoch an, dass die Verfolgung von Wohltätigkeit trotz dieser Hindernisse lohnenswert ist. Ist nicht die Ausdauer im Angesicht von Widrigkeiten ein Merkmal wahren Altruismus?