"Was wir tun, ist nur ein Tropfen im Ozean, aber wenn der Tropfen fehlt, wird der Ozean kleiner, weil dieser Tropfen fehlt."

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Diese metaphorische Aussage repräsentiert die Philosophie von Mutter Teresa über den individuellen Beitrag zum globalen Wandel. Durch ihre Erfahrungen im Umgang mit überwältigender Armut und Leid in Kalkutta verstand sie die Bedeutung jedes kleinen Beitrags. Die Aussage erkennt die scheinbar unbedeutende Natur individueller Handlungen an und bekräftigt gleichzeitig deren absolute Notwendigkeit. Mutter Teresa nutzte diese Perspektive, um fortwährenden Dienst trotz überwältigender Widrigkeiten zu fördern und zu betonen, wie kollektiver Wandel durch die Ansammlung unzähliger kleiner Handlungen geschieht.