"Es gibt eine Art Gefängnis, in dem der Mensch hinter Gittern ist und alles, was er begehrt, draußen ist; und es gibt eine andere Art, in der die Dinge hinter den Gittern sind und der Mensch draußen ist."

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Mit dieser eindringlichen Metapher untersucht Sinclair Themen wie Verlangen, Entbehrung und Freiheit. Das 'Gefängnis', in dem Wünsche unerreichbar sind, symbolisiert die erdrückende Wirkung von Armut. Es ist eine lebendige Veranschaulichung dafür, wie gesellschaftliche Strukturen Individuen ebenso einschränken können wie physische Wände.