"Wie schön – nichts zu fühlen und trotzdem voll für das Leben anerkannt zu werden."

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In dieser eindringlichen Aussage fängt Vonnegut die Taubheit ein, die das Dasein durchdringen kann. Der Gedanke, nichts zu fühlen und dennoch „voller Anerkennung“ für das Leben zu erhalten, deutet auf eine hohle Erfüllung gesellschaftlicher Erwartungen hin. Es fordert uns heraus, darüber nachzudenken, ob wir das Leben wirklich erfahren oder lediglich die Bewegungen durchlaufen, um externen Standards gerecht zu werden.