"Sie machte Billy allein durch ihre Rolle als seine Mutter unglücklich. Sie ließ ihn sich beschämt, undankbar und schwach fühlen, weil sie so viel Mühe darauf verwendet hatte, ihm das Leben zu schenken und es aufrechtzuerhalten, und Billy mochte das Leben überhaupt nicht."
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Hier beschäftigt sich Vonnegut mit den komplexen Emotionen familiärer Beziehungen. Billys Unbehagen rührt von einer tief verwurzelten Ambivalenz gegenüber seiner eigenen Existenz und dem Gewicht der Opfer seiner Mutter her. Die Aussage legt das Paradoxon offen, sich für ein Leben, das man möglicherweise nicht wertschätzt, verpflichtet zu fühlen, und hebt Themen wie existenzielle Angst und die Last der Dankbarkeit hervor.