"Unwissenheit erzeugt häufiger Selbstvertrauen als Wissen: Es sind diejenigen, die wenig wissen, nicht diejenigen, die viel wissen, die so entschieden behaupten, dass dieses oder jenes Problem von der Wissenschaft niemals gelöst werden kann."

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Darwin beobachtet scharfsinnig das Paradoxon, dass diejenigen mit begrenztem Verständnis oft unbegründete Gewissheit zeigen. Dieses Phänomen, das heute als Dunning-Kruger-Effekt bekannt ist, verdeutlicht, wie ein Mangel an Wissen zu Überconfidence führen kann. Seine Einsicht mahnt uns, demütig und aufgeschlossen zu bleiben und die weite Ausdehnung dessen, was wir nicht wissen, zu erkennen. Sie befürwortet einen Geist der Neugier und des kontinuierlichen Lernens über definitive Aussagen.