"Alle zusammengesetzten Dinge sind dem Vergehen unterworfen."

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Buddhas Weisheit fasst prägnant die Unvermeidlichkeit des Wandels zusammen. Alles, was geformt ist – seien es physische Objekte, Beziehungen oder sogar Emotionen – ist dazu bestimmt, mit der Zeit zu zerfallen. Dieses Bewusstsein kann uns von der vergeblichen Suche nach Beständigkeit in einer Welt, die von Natur aus vergänglich ist, befreien. Indem wir akzeptieren, dass alle Dinge dem Verschwinden unterliegen, können wir uns auf das konzentrieren, was wirklich zählt: die Erfahrung des gegenwärtigen Moments.