"Sobald du einen Film beginnst und die Idee zu keimen beginnt, trittst du in einen Zustand der Gnade ein, in dem du aktiv mit dem Zufall in Beziehung stehst. Ich kann sagen, dass es wirklich der Zufall und ich sind, die den Film gemeinsam machen."
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Hier erkennt Varda die Rolle der Serendipität in der Kunst an. Sie betrachtete den Zufall nicht als unberechenbare Kraft, gegen die man ankämpfen muss, sondern als einen kooperativen Partner.